Sie haben sicher schon mal von Wix gehört? Wix ist wie der Apple unter den Website-Baukästen: jung, stylisch und schnell. WordPress hingegen erinnert eher an das altbekannte Windows: eine beliebte Plattform,
aber mit vielen grauen Menüs und ohne Vorkenntnisse wird die Erstellung und Wartung einer Webseite langwierig.
Unsere detaillierte Analyse hilft Ihnen herauszufinden, welche Plattform wirklich die beste für Ihre Website ist: Wix und WordPress im Vergleich
Wix: Einfach zu bedienen und mit flexiblen Designs, ideal für kleinere Websites wie Portfolios. Für große Projekte ist Wix jedoch weniger geeignet.
WordPress: Perfekt für größere Websites, allerdings braucht man hier tiefere technische Kenntnisse.
Technischer Ansatz: Der größte Unterschied liegt im technischen Ansatz. Wix bietet Komplettpakete inklusive Hosting und technischem Support. WordPress ist eine Open-Source-Plattform, die Sie selbst managen müssen. Sie benötigen einen Webhost und müssen die Software installieren. Bei technischen Problemen sind Sie auf sich allein gestellt oder müssen externen Support bezahlen.
Wix vs. WordPress: Unser Video-Vergleich
Ring frei für den ultimativen Vergleich – Wix oder WordPress? Unser Video fasst die wichtigsten Unterschiede zusammen und enthüllt am Ende den Gewinner.
Runde 1: Benutzerfreundlichkeit
Wix: Einer der einfachsten Website-Baukästen, die es gibt. Der intuitive „Drag and Drop“-Editor ist perfekt für Anfänger. Mit dem eigenen App Store können Sie Ihre Website mit einem Klick erweitern.
WordPress: Bekannt für seine Erweiterungen und Plugins, aber die Installation erfordert oft technische Kenntnisse. Wenn etwas nicht funktioniert, kann die Problemlösung schwierig sein.
Sieger: Wix gewinnt diese Runde klar durch seine Benutzerfreundlichkeit!
Runde 2: Design und Flexibilität
Wix: Über 1000 schicke, moderne Vorlagen, kategorisiert nach Branchen. Allerdings nicht alle responsiv und ohne Möglichkeit zur Code-Optimierung.
WordPress: Mit CSS und HTML haben Sie volle Kontrolle und können jede Menge responsive Vorlagen nutzen. Diese kosten meist zwischen 30 und 60 US-Dollar.
Sieger: Unentschieden. WordPress für volle Kontrolle und Flexibilität, Wix für einfache Anpassungen.
Runde 3: E-Commerce
Wix: Attraktiver Online-Shop-Bereich mit mehreren Zahlungsoptionen und Sprachversionen. Allerdings begrenzte Navigation und SEO-Optionen, sowie nicht vollständig EU-konform.
WordPress: Mit Plugins wie WooCommerce können Sie komplexe Webshops erstellen, die alle rechtlichen Anforderungen erfüllen.
Sieger: WordPress, besonders für größere E-Commerce-Projekte.
Runde 4: SEO
Wix: Gute SEO-Optionen, aber einige Einschränkungen, z.B. bei Bildnamen und URLs.
WordPress: Mit Plugins wie Yoast SEO können Sie Ihre SEO-Funktionalität maximieren.
Sieger: WordPress bietet mit den richtigen Plugins etwas mehr.
Runde 5: Blog
Wix: Gute Blog-Optionen, aber begrenzte Layout-Flexibilität. Einfacher zu bedienen als WordPress.
WordPress: Leistungsstarke Blogging-Funktionen, die durch Themes und den Gutenberg Editor weiter optimiert werden können.
Sieger: WordPress. Wix ist okay, aber nicht ideal für Vollzeit-Blogger.
Runde 6: Support
Wix: Umfangreicher Support mit Telefon, Live-Chat und E-Mail.
WordPress: Kein offizieller Support, aber viele Community-Foren.
Sieger: Wix.
Runde 7: Apps & Plugins
Wix: 300 Apps im App-Markt, ideal für branchenspezifische Funktionen.
WordPress: Unzählige Plugins für nahezu jede Funktion. Technische Kenntnisse erforderlich.
Sieger: Unentschieden. WordPress bietet die größte Auswahl, Wix hat tolle branchenspezifische Apps.
Runde 8: Preise
Wix: Transparente Preise, verschiedene Tarife:
Light (11€ / Monat)
Core (22€ / Monat)
Business (34€ / Monat)
Business Elite (149€ / Monat)
WordPress: Kostenlos, aber man zahlt für Webhosting, Themes und Plugins.
Ein Entwickler kann teuer werden.
Sieger: Unentschieden, je nach Projektgröße und technischen Anforderungen.
Fazit
Welche Plattform ist die richtige für Sie? Das hängt ganz von Ihren Bedürfnissen ab.
Entscheiden sie selbst - wir beraten Sie aber gerne!
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